Tageblatt: Geht den Luxemburger Unternehmen bald das Personal aus? Zeit für einheitliches Home-Office drängt
Luxemburg als Arbeitsort wird für viele Fachkräfte immer weniger attraktiv – vor allem für Banken, Versicherungen und Dienstleister. Denn es fehlt eine einheitliche Homeoffice-Regel für Grenzgänger.
„Es quietscht eindeutig im Luxemburger Gebälk.“ Was Stefan Pelger, Präsident der Deutsch-Luxemburgischen Wirtschaftsinitiative (DLWI) anspricht, ist die nach seinen Worten „immer schwieriger werdende Personalsuche im Großherzogtum nach Fachkräften in der Großregion“. Fehlen in der Region Trier aktuell bereits rund 6.400 Arbeitskräfte für den heimischen Arbeitsmarkt, so sind in Luxemburg derzeit…
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